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Schullandheim

Auf dem Dilsberg

Das Schullandheim
Niemand hatte gedacht, dass uns im Schullandheim so aufregende Tage erwarteten. Die Fahrt war sehr angenehm, aber als wir unsere Koffer und Taschen holen sollten, war großes Chaos. Nun war die Zimmersuche dran. Zum Glück hatte jeder recht schnell sein Zimmer gefunden. Als alles eingeräumt war, sollten wir nach unten auf die Terrasse kommen und unseren Gastgeber begrüßen. Der erklärte uns, was man durfte und was man nicht durfte. Danach bekamen wir unseren Betreuer für die zweieinhalb Tage vor die Augen. Er machte einen supertollen Eindruck in der Klasse 4b. Am ersten Tag haben wir einen Rundlauf gemacht. Er zeigte uns die eine Burg von außen, die ganz in der Nähe von unserer Pension liegt. Danach haben wir eine Spielestation gemacht. Es gab 4 Stationen, und 4 Gruppen mit jeweils 5 Kindern. Die erste Station hieß: Speerwerfen und die ging so: Man hatte einen Stab in der Hand und musste damit die auf den Baum gehängte Frisbeescheibe oder einen Deckel treffen. 2 Versuche hatte man.
Die 2. Station hieß: Dosenwerfen und diese Station ging so: Man hatte 3 Wurfbälle, mit denen man warf. Es waren 5 Dosen auf einer Bank aufgestellt, die man........ weiterlesen Link ganz unten drücken!!!!!
Emelie Jung (18.10.2010)

Die Jugendherberge
Am Montag haben wir Spiele gespielt, das fand ich schön.Wir haben am Lagerfeuer Lieder gesungen.Wir haben unsere eigene Flagge gemalt mit Fingerfarben. Das war für die Klasse 4a. Jeder hat auch eine eigene Flagge gemalt. Am Dienstag sind wir viel gewandert. Am Mittwoch sind wir nach Hause gegangen. Dann habe ich mich auf die Schule gefreut.
Manojh Jeyaraj (07.10.2010)

Schullandheimaufenthalt in der Jugenherberge auf dem Dilsberg
Die vierten Klassen waren für drei Tage auf dem Dilsberg. Dort, als wir angekommen sind, hat sich der Leiter der Jugendherberge vorgestellt. Nachdem wir unsere Zimmer gesehen, Kleider eingeräumt und Betten bezogen haben, fing schon das Programm
an. Hermann (unser Gruppenführer) stellte sich auch vor. Dann sind wir in den Bienengarten gegangen. Dort hat Hermann uns vier Stationen aufgebaut. Die erste war Lanzenwerfen. Die zweite Dosenwerfen. Die dritte Burggraben überqueren. Die vierte? Das war ein kleiner Kampf (mit Schlägern aus Polster). Am zweiten Tag haben wir bemerkt, dass der Raubritter Landschad unsere Fahne gestohlen hat. Wir mussten auf die Vorderburg, die Mittelburg, die Hinterburg und auf Schadeck (auch Schwalbennest genant). Dort haben wir unsere Fahne widerbekommen. Wir mussten zwölfeinhalb Kilometer laufen!!! Am dritten Tag sind wir auf die Feste vom Dilsberg. Die Sage von der Rose vom Dilsberg hat Hermann auch erzählt. Wir sind auf die sechzehn Meter hohe Ringmauer. Dann waren wir im Brunnenstollen. Dort hat Hermann uns eine Gruselgeschichte erzählt. Zurück im Schullandheim haben wir das Gepäck in das Auto von Frau Fuhrmann geladen. Dann sind wir mit dem Bus nach Neckargemünd und dann in den Zug nach Mannheim-Seckenheim. Dort in den Zug nach Hemsbach. Zum Schluss haben wir Eis und ein Foto bekommen.
Alena Lieske (07.10.2010)


Das Landschulheim
Das Landschulheim wahr sehr toll. Unser Betreuer hieß Hermann. Er war nett und hat uns immer geholfen, wenn wir Probleme bei den Aufgaben hatten. Und die Spiele die wir gespielt haben, waren auch sehr toll.
Alina Ball (07.10.2010)


Die Jugendherberge auf dem Dilsberg

Wir waren drei Tage auf dem Dilsberg. Als wir reingingen, stand schon Herr Dreschert vor der Tür.
Malik Gül (07.10.2010)


Die Jugendherberge
In den Jugendherbergen war es schön, weil es Spaß gemacht hat am Dienstag so lange zu wandern. Am Montag haben wir Spiele gespielt, die waren sehr schön. Am Mittwoch haben wir die Burgfeste Dilsberg besichtigt. Es war toll. Wir hatten tolles Wetter.
Alissa Schillinger (07.10.2010)

Landschulheim Dilsberg
Wir waren vom 04.-06.10.2010 im Landschulheim auf dem Dilsberg.

Dort war es sehr schön. Am Montag sind wir morgens um 10 Uhr an der Schule gestartet und etwa 1 Stunde zum Dilsberg gefahren. Dort angekommen durften wir unseren mitgebrachten Proviant essen. Danach gingen wir in unsere Zimmer und bezogen unsere Betten. Unser Zimmer hieß â€žSchlossgarten“. Jetzt ging das Ritterprogramm los. Wir spielten zuerst das schnellste Namensspiel der Welt und mussten uns dann nach dem Alphabet aufstellen. Als nächstes bemalten wir eine Flagge mit Fingerfarben und jeder durfte sein eigenes Wappen basteln. Wir gingen um die Burg herum und spielten im Bienengärtchen Ritterspiele. Abends gab es Nudeln mit Bolognese und ein leckeres Salatbuffet. Als es dunkel wurde sind wir zu einem Platz gelaufen, an dem wir ein Lagerfeuer gemacht und Stockbrot geröstet haben.
Am Dienstag Morgen gab es ein Brötchenbuffet und wir durften uns unser eigenes Lunchpaket zusammenstellen. Plötzlich schrien alle Kinder, dass unsere Flagge von einem Raubritter namens Landschad gestohlen wurde. Wir fanden einen kleinen Zettel auf dem stand, dass wir die vier-Burgen-Wanderung machen sollten und Mut, Stärke, Geschicklichkeit und Zusammenarbeit beweisen mussten. Das hatten wir am Vortag schon geübt. Dann machten wir uns auf den Weg zur Außenburg, Mittelburg, Hinterburg und zum Schwalbennest. Wir mussten Aufgaben erfüllen, die nicht leicht waren. Zurück zum Landschulheim sind wir zum Glück mit dem Bus gefahren. Insgesamt waren wir 8 Stunden unterwegs. Abends gab es Kartoffelsuppe mit Würstchen zu essen und wieder das leckere Salatbuffet. Spät am Abend sind wir in die Disco gegangen, diese war im Hexenkeller. Wir sangen Karaoke-Lieder und tanzten bis Manojh aus Versehen die Klinke zum Notausgang drückte und der Alarm losging. Alle hatten ziemlich Angst, dass die Feuerwehr kommen würde. Es passierte glücklicherweise nicht. Dann spielten wir im Rittersaal, in dem wir auch gegessen haben, noch ein paar Spiele. Später gingen alle ins Bett und waren sehr müde. Einige Kinder hatten Heimweh.
Am Mittwoch dem Abreisetag gab es morgens wieder Frühstück und wir mussten noch einmal unser Lunchpaket für die Rückfahrt machen. Bevor wir nach Hause fuhren, gingen wir noch einmal durch die Burg und stiegen auf die Innere Burgmauer hinauf. Von oben hatte man einen tollen Ausblick. Danach wurde es allerdings noch schöner, denn wir gingen in den Brunnenstollen, der 46 m in der Tiefe liegt. Dort war es sehr eng und klamm. Man konnte sich nur gebückt bewegen. Von dort aus liefen wir zum Bienengärtchen und durften ein Kettenhemd anprobieren. Das war sehr schwer und wog ca. 4-6 kg. Nach einiger Zeit gingen wir wieder zurück zum Landschulheim, wo wir dann abgeholt und wieder nach Hemsbach gebracht wurden. Die 2 Tage haben uns allen sehr viel Spaß gemacht und das Ritterprogramm war sehr interessant.
Alicia Liebig (12.10.2010)

Das Schullandheim
Am 1.Tag haben wir uns im Hof der Jugendherberge versammelt und haben unseren Betreuer Hermann kennengelernt.Wir sind spazieren gegangen zur Friedenslinde. Eine Friedenslinde ist ein Baum. Und später sind wir zu einer Wiese gelaufen, die Schlossgarten heißt  und haben Spiele gespielt. Abends haben wir ein Lagerfeuer gemacht.
Maribel Siebold (14.10.2010)

Dienstag
Ja wir sind 6 Stunden gewandert. Weil unsere Fahne geklaut wurde. Ein Raubritter hatte sie. Wir mussten ganz schwierige Rätsel lösen. Als erstes mussten wir zu 4 Burgen wandern. Da lag die 1. Schriftrolle. Wir haben durch ein Zahlentor gehen müssen. Dann fanden wir die 2. Schriftrolle, da mussten wir Buchstaben finden. Es kam raus die Rose von Dilsberg. Dann mussten wir durch den blinden Torwächter schleichen. Da war unsere Fahne.
Laura Halblaub (14.10.2010)





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