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Bei der BASF
Experimente als Alchemist und anderes
Hemsbach, den 7.07.2009
BASF
Die Klasse 4a
war am 7.07.09 in der BASF. Die BASF ist ein suuuuuuuuuuuuper großer Bereich.
Man könnte dazu auch sagen: Die BASF Stadt. Wir, die Klasse 4a, haben uns
schon riesig auf die BASF gefreut. Als
wir um 7 Uhr am Hemsbacher-Bahnhof waren, sind wir mit dem Zug hingefahren,
aber wir mussten nicht nur hin mit dem Zug fahren sondern wir mussten auch mit
der Straßenbahn fahren. Als wir ankamen, sahen wir ein Riiiiiiesen-Gebäude. Dann
merkten wir, dass dieses Riiiiiiesen-Gebäude zur
der BASF gehörte. Schade, dass wir nicht in dieses große Gebäude durften, sonder
wir mussten in ein kleineres. Dort hat uns eine Chemikerin aufgefangen (empfangen?). Diese
Chemikerin heißt Frau W...mann. Sie hat
uns weiße Kittel und blaue oder rote
Schutzbrillen gegeben. Genau die gleichen Kittel tragen die echten Chemiker
auch. Es gab insgesamt 3 Gruppen - eine grüne Gruppe, eine rote Gruppe und eine
blaue Gruppe. Ich war in der blauen Gruppe mit FF, LG,
BM, NY und AK. Wir waren zu allererst in der Küche, in der Nelly
(eine Zeichentrickfigur) gerne forscht. Da haben wir mit Pudding
experimentiert. Wir mussten herausfinden, welche der Zutaten, Schokopulver,
Stärke, Milchpulver oder Zucker, den Pudding stark macht. Wisst ihr es? Ich weiß
es - die Stärke.
In der zweiten Station waren wir im Labor. Da forscht gerne
Paul rum. Paul ist auch eine Zeichentrickfigur wie Nelly. Im Labor haben wir
geforscht, wie viele Messbecher in eine Windel passen, ohne dass Wasser herausfliest.
Bei mir und meinem Laborpartner Patrick haben 9 Becher hinein gepasst. Unsere
Betreuerin an der Station hat das noch mit der Waage nachgewogen, und es haben
1349 g hinein gepasst. Unsere Windel war am schwersten von allen Windeln in
meiner Gruppe. Bevor ich es vergesse zu sagen oder besser gesagt zu schreiben, haben
wir, bevor wir in die 3 Station gingen noch eine Ausstellung angeschaut. Sie
war super cool, da konnte man auch Sachen selbst ausprobieren.
Aber in der 3.
Station konnte man einen Rekord brechen. Der war so: Es war ein Diamant auf einem
Blatt und dieses Blatt war laminiert. Dann hatte man eine Pipette und
Lebensmittelfarben und musste so viele Tropfen wie möglich in dieses Bild hinein
tun und zählen. Zuerst hatte den Rekord jemand aus einer anderen Schule, dann
hat Selina ihn mit 130 Tropfen gebrochen. Danach habe ich ihn mit 303 Tropfen und
dann hatte Besarta ihn mit 414 Tropfen gebrochen. Am Schluss siegte ich mit 440
Tropfen. Ich habe sogar den Lehrerrekord gebrochen. Den Lehrerrekord hatte Herr
Matern mit 413 Tropfen. Als Besarta den Lehrerrekord zuerst gebrochen hatte,
wollte Herr Matern die ganzen Tropfen nachzählen. Als alles zu Ende war, durften
wir eine Brosche mitnehmen und unser Laborbuch, da durften wir unsere
Ergebnisse eintragen die wir heraus gefunden hatten. Dann mussten wir leider,
leider wieder nach Hause gehen. Auf dem Rückweg mussten wir auch mit der
Straßenbahn und dem Zug fahren. An einem Bahnhof kauften sich viele ein Eis, eine
kleine Pizza oder eine Zeitschrift für ihre Väter. Nur Herr Matern wollte unbedingt, wenn er schon in Mannheim war, eine echte Mannemer Brezel essen und das hat er auch getan.
Luzie_Vogel Ein weiterer Bericht BASF
Die Klasse 4a waren am 7.7.09 in der BASF. Nicht
nur wir waren in BASF, die anderen Klassen waren auch im BASF. Wir
mussten um 7.00 Uhr im Hemsbacher Bahnhof sein, weil um 7.18 Uhr der
Zug fährt. Als jeder da war, haben wir auf den Zug gewartet. Als der
Zug da war, haben wir uns hingesetzt. Als der Zug im Mannheim war,
mussten wir noch in die Straßenbahn einsteigen. Aber wir haben sehr
lange gewartet. Als sie endlich mal da war, sind wir in die Straßenbahn
eingestiegen. Wir waren in Ludwigshafen. Wir sind rein gegangen.
Wir mussten uns als erstes hinsetzen, bis die Frau kam. Solange haben
wir was getrunken. Dann kam die Frau, und brachte uns nach oben. Wir
haben da oben was Tolles gesehen. Die haben mit Lego das ganze Geschäft
gemacht. (Gemeint ist: Die haben mit Lego die ganze Firma nachgebaut.)
Dann mussten wir Kittel anziehen. Und dann sind wir in das
Labor rein gegangen, und mussten uns hinsetzen auf die Stühle. Wir
bekamen Brillen. Sie haben gezeigt, wie groß BASF ist. Danach haben wir
was bekommen, um unseren Namen zu schreiben. Jede hatte eine Farbe. Es
gab nur drei Farben, und das ist, blau, grün, und rot. In rot war ich.
Als erstes haben wir mit den Windeln experimentiert. Und dann waren wir
im Alchemistenkeller, und konnten dort machen, was wir wollten. Dann
sind wir zu dem nächsten Experiment gegangen, und das war Pudding
machen. Das war toll und das hat auch Spaß gemacht. Aber leider mussten
wir schon gehen.
Sevdenur A
Sevdenur
Aydogan
(17.07.2009)
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