Badmintonturnier 2009
Schade, nur 7. - Schaden?
Badmintonturnier
Am 7.5.09 um 13.30 Uhr begann das Badmintonturnier. Eigentlich waren wir sehr gut, aber der Computer ist abgestürzt. Da sind die drei Spiele und Punkte verloren gegangen. So sind wir leider 7. geworden. Aber wenn die drei Spiele von jedem Kind gezählt hätten, wären wir bestimmt 3. gewesen. Wenigstens waren wir letztes Jahr Erster. Hauptsache, wir waren dabei und es sollte Spaß machen. Von den anderen Teilnehmern waren auch sehr viele im Verein. Aber wir haben unser Bestes gegeben.
Michelle
Bär
(10.05.2009)
Kommentar Unsere RRin Michelle
berichtete vom diesjährigen Turnier, das für unsere Mannschaft nicht so
gut lief, weil bedingt durch den Computerabsturz die erreichten Punkte
keine Bedeutung mehr hatten. Ich war selbst in der Halle und konnte
sehen, wie die Spielerinnen und Spieler unserer Goetheschule mit
Feuereifer und Freude bei der sportlichen Sache dabei waren. Ich konnte
aber auch viele Diskussionen über Punkte oder Nichtpunkte mitkriegen.
Oftmals bestimmten die Erwachsenen, die sich einmischten, über die
Punktevergabe. Und das war nicht immer korrekt. Die Kinder sollen
nämlich selbst Schiedsrichter spielen und lernen, korrekt und
spielgerecht zu urteilen. Der Gedanke des Spiels und die positive
Bewegung soll im Vordergrund stehen und nicht das Gewinnen um jeden
Preis. Ich freue mich über die tolle Einstellung von Michelle und möchte
auch unsere Spielerinnen und Spieler aufmuntern, (was Frau Jacquier ja am Freitag auch schon getan hat). Den
Erwachsenen rate ich fair zu bleiben und den Kindern ein Vorbild zu
sein. Bei strittigen Fällen muss eine Wiederholung des Ballwechsels
möglich sein. Dann macht solch ein Turnier wirklich Spaß. Dass der Beste
gewinnen soll, steht außer Frage, aber er sollte das Ziel auf sportlich
saubere Weise erlangen. Herrn Hohenadel vielen Dank für sein Engagement.
Ich kann mir denken, dass er am meisten unter dem Ausfall des Computers
gelitten hat und er eine Finalrunde auf andere Weise zusammenstellen
musste. Vielleicht ist ihm hinterher auch eingefallen, dass er die
Gegner hätte auslosen können. Aber hinterher ist jeder klüger. Bruno Matern
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