Amerika
Mein Urlaub in Amerika
Am
Donnerstagmorgen (21. Mai) standen wir um 7:15 Uhr auf und machten uns
fertig für unsere Reise nach Atlanta (USA). Wir waren alle ein wenig
aufgeregt. Mit dem Auto fuhren wir nach Darmstadt, wo Mamas Kollege auf
uns wartete, weil er uns zum Flughafen nach Frankfurt bringen wollte.
Wir parkten in der Tiefgarage von Merck, packten die Koffer um und
stiegen in sein Auto. Am Flughafen angekommen konnten wir am First
Class Schalter einchecken, weil Mama Vielfliegerist, aber leider
flogen wir nicht First Class sondern natürlich Economy. Dann mussten wir
durch Sicherheits- und Passkontrolle und weil wir danach noch viel Zeit
hatten, gingen wir in die Senator Tower Lounge, die neuste Lounge am
Flughafen. Hier haben wir dann in Ruhe gefrühstückt. Um 11:15 Uhr
konnten wir endlich ins Flugzeug. Wir hatten großes Glück und richtig
gute Plätze. Mama und ich saßen nebeneinander in der ersten Zweierreihe
hinter der Business Class, also hatten wir viel mehr Platz für unsere
Beine als andere. Papa saß hinter uns. Vor uns lagen mehr als neun
Stunden Flug. In der Luft fotografierte ich aus dem Flugzeug und guckte
verschiedene Filme. Geschlafen habe ich nicht. Und nach den neun
Stunden und 45 Minuten Flug landeten wir in Atlanta. Der Flughafen von
Atlanta ist einer der größten der Welt. Wenn man ankommt, muss man
erst mal durch die Passkontrolle Mama und Papa mussten Fingerabdrücke
abgeben und in eine Kamera schauen - dann holt man den Koffer, geht
durch die Sicherheitskontrolle, gibt den Koffer wieder ab, muss das
Handgepäck durchleuchten lassen, fährt dann mit einer U-Bahn zum
Flughafenhauptgebäude und hier wartete auch schon meine Tante auf uns.
Erst dann mussten wir wieder an ein Kofferband, um unsere Koffern
endgültig in Empfang zu nehmen.
Jetzt war ich in AMERIKA!!!!!!
Draußen
war es sehr, sehr schwül, ich habe geschwitzt, ohne mich zu bewegen.
Meine Tante wohnt in Avondale ein Vorort von Atlanta -und dort fuhren
wir jetzt mit ihrem Auto hin.
Meine Tante hat ein sehr schönes
großes Haus mit der typischen amerikanischen Holzverkleidung. Sie
parkte das Auto in ihrer Garage. Dann gingen wir durch eine Tür von der
Garage aus ins Haus und da ging erstmal die Alarmanlage an. Meine Tante
hat ein einbruchsicheres Haus, es ist nämlich alarmgesichert. An dem
Abend waren wir zu müde, um essen zu gehen und bestellten uns nur eine
kleine und eine große Pizza, die wir draußen auf der Terrasse aßen. Dann
marschierten wir ins Bett.
Freitag
Am nächsten
Tag
wollten Mama und Papa Kleidung kaufen und wir fuhren über den Highway
zu einem großen Kaufhaus, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Der
Highway war für mich das Beste, denn wir überholten einen Riesentruck
nach dem anderen und ich war begeistert. Bevor der Tag zu Ende war
zeigte meine Tante uns noch ein grosses Lebensmittelgeschäft, wo es
Sachen aus aller Welt gab, wie zum Beispiel: Paraguay, Peru, Brasilien,
Mexiko, China, Japan, Deutschland und natürlich Amerika (USA) und
dort waren Lebensmittel dabei, die ich in meinem Leben noch nie gesehen
hatte. Zum Beispiel: lebende blaue Krebse, Jackfruit, Brotfrucht,
weißer Mais und noch viele Sachen, von denen ich die Namen nicht kenne.
An dem Abend haben wir Fisch gegessen (Red und Golden Snapper) und
danach sind wir ins Bett gegangen, weil es schon spät war. Aber ich war
überhaupt nicht müde.
Samstag
Am Samstag machten
wir mit dem Auto eine Tour nach Decatur, denn dort war ein Fest.
Verschiedene Künstler hatten ihre Buden aufgebaut, wo sie ihre Bilder,
Teppiche, auf Leder gemalte Figuren und anderes ausstellten und
natürlich gab es viele Essensbuden. Dann mussten wir wieder in das
große Kleidungsgeschäft, um Papas Hose umzutauschen, die zu lang war,
danach kauften wir einen Grill bei Walmart und von dort aus fuhren wir
wieder in das riesige Lebensmittelgeschäft, wo es die Sachen aus aller
Welt gab und dort kauften wir Würstchen und Riesenshrimps (Krabben,
aber größer als in Deutschland). All das kam abends auf den Grill.
Sonntag
Am
Sonntagmorgen gingen Mama, meine Tante und ich zur Kirche. Allerdings
war es keine Kirche, wie wir es kennen, sondern eher ein Theater, und dort
war auch keine Orgelmusik, sondern eher Musik wie bei einem Rockkonzert.
Kein Altarraum, sondern eine Bühne, kein Altar sondern ein Schlagzeug
und weil der Pfarrer drei Gemeinden gleichzeitig betreut, war er bei
uns nur auf der Leinwand zu sehen. Danach mussten wir zurück nach Hause,
Papa abholen und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Stone
Mountain Park. Der Park ist eine Art Vergnügungspark mit vielen
Attraktionen und eine davon ist der Berg Stone Mountain, der ganz aus
Granit besteht und 10 km in den Boden geht und 825 Fuß (251m) hoch ist.
Wir fuhren mit der Seilbahn auf den Berg, der aussieht wie ein riesiger
glatter Stein. In den Berg sind 3 berühmte Männer (Stonewall Jackson,
Robert E.Lee, Jefferson Davis) auf Pferden eingemeißelt, was von unten
ganz klein aussieht, aber in Wirklichkeit könnten hinter den Männern
auf dem Pferd 2 Schulbusse geparkt werden. Auf dem Berg wuchsen Bäume
und ich weiß nicht, wie die da hinkommen: Bäume auf Stein!!! Denn Erde
sieht man hier gar nicht. Es war sehr beeindruckend. Danach machten wir
eine Zugfahrt um den Berg und dann gings wieder nach Decatur, um
endlich mal Fastfood zu essen, denn in diesem Urlaub hatten wir noch
kein bisschen Fastfood gegessen. Ich hatte einen panierten
Hähnchenspieß, Papa einen panierten Alligatorspieß und Mama einen
panierten Shrimpspieß und das war richtiges Fastfood. Der
Alligatorspieß schmeckte wie ein Hühnchen, dass durch Salzwasser gezogen
worden war. Abends bin ich noch ein bisschen Fahrrad gefahren.
Montag
Am
Montag waren wir im Martin-Luther-King-Museum. Martin Luther King war
ein Mann, der sich für die Rechte der Schwarzen eingesetzt hatte, denn
hunderte von Jahren wurden die Schwarzen , nur wegen ihrer Farbe
unterdrückt, sogar Kinder!!!! Es gab Schulen für Weiße und Schulen für
Schwarze, es gab Arbeit für Schwarze und Arbeit für Weiße, also alles
getrennt. Danach besuchten wir sein Grab und sein Haus. Als wir mit
Martin Luther King fertig waren, besuchten wir eine Freundin meiner
Tante, wo die Erwachsenen einen Margarita Cocktail tranken und ich mit
der Tochter der Freundin redete und etwas spielte. Danach - endlich -
fuhren wir zu einem sehr großen Elektrowarengeschäft und dort kauften
meine Eltern mir eine Nintendo Wii (!!!!!) ich bedankte mich herzlich
bei ihnen. Später in dem großen Lebensmittelgeschäft kauften wir wieder
Shrimps und scharfe italienische und mexikanische Würstchen. Zu Hause
angekommen installierten meine Tante und ich erstmal meine Wii und
spielten noch bevor wir anfingen zu grillen. Nach dem Grillen spielten
ich natürlich noch ein wenig und dann musste ich leider ins Bett.
Dienstag
Am
Dienstag musste meine Tante arbeiten. Sie brachte uns zum CNN Center
Atlanta, das ist die Hauptzentrale von CNN. Dort nahmen wir an einer
Führung teil und, um den Anschluss nicht zu verlieren, mussten alle auf
die größte freischwebende Rolltreppe der Welt, ich auch. Als wir oben
waren, wurden uns die Nachrichtenzentralen gezeigt und in einer konnte
man sich fotografieren lassen. Man musste sich auf den Sessel des
Moderatoren setzen und den Nachrichtenzettel in die Hand nehmen. Es
trauten sich nur zwei Leute, nämlich ich und ein anderer Mann. Wir
wurden beide fotografiert und das Foto haben wir natürlich gekauft.
Danach besuchten wir das Coca Cola Museum. Hier haben wir viele alte
Werbeschilder und alte Colaautomaten gesehen und einen animierten Film
über einen Automaten, der war total lustig. Dann konnte man sich die
Produktionslinie wie Cola in die Flaschen kommt anschaunen und noch
einen Film, einen 4D Film. Während des Films kam aus dem Vordersitz
Wasser und Luft und man wurde von einer Libelle in den Rücken gepiekt,
ein Wiesel lief den Zuschauern über die Füße, aber das war natürlich
alles nicht echt. Das Tollste war natürlich der Raum, in dem man alle
von Cola erstellten Getränke, die es in verschiedenen Ländern gibt,
probieren konnte. Aber nicht alle schmeckten gut. Am Ausgang bekam
jeder dann noch eine kleine Flasche Cola geschenkt.
Mittwoch
Mittwoch
war ein ruhiger Tag. Wir hatten keine großen Pläne. Mama hat den Koffer
für New York gepackt, dann hat sie ein wenig mit mir für die Schule
geübt, in der Sonne gesessen und schließlich haben wir uns auf den Weg
gemacht zum Bowling Center, wir wollten ein wenig in Realität testen,
was wir am Abend vorher mit der Wii ausprobiert hatten. Aber in der
Wirklichkeit ist Bowling gar nicht so einfach, denn die Kugeln sind
schwer und rollen immer dahin wohin man sie gar nicht haben will. Wir
fuhren lieber wieder nach Hause und haben dann noch ein wenig mit der
Wii trainiert. Ausserdem mussten wir früh schlafen gehen, da unser Flug
nach New York am nächsten Tag um 8:15Uhr abheben sollte und wir also um
6:00 Uhr aufstehen mussten.
Donnerstag
Wir mussten
früh aufstehen, weil unser Flug für 8:15 Uhr angesagt war. Er hatte 30
Minuten Verspätung und dann war es auch noch sehr turbulent. Mama und
ich lernten im Flugzeug eine Kinderbuchautorin kennen, die mir ein
handsigniertes Buch versprochen hat und mir 20 Dollar schenkte. 20
Dollar!!! Als wir in New York ankamen, regnete es, also nahmen wir ein
Taxi zum Hotel. Im Hotel packten wir die Koffer aus , kauften
Metrokarten und fuhren zum Times Square. Der Times Square ist sehr
beeindruckend. Riesige Leuchttafeln, viele Menschen und mitten drin
der Naked Cowboy. Der Naked Cowboy ist ein Mann, der in Unterhose,
Gitarre, Cowboyboots und Hut durch die Straßen läuft und sich mit
Mädchen und Frauen fotografieren lässt, nicht mit Männern. Im Hard Rock
Cafe machten wir eine Trinkpause und dann ging es weiter zu Ground Zero,
wo man nur noch eine Baustelle sieht, zum Rockefeller Center und
natürlich zu F.A.O. Schwarz (dem größten Spielwarengeschäft der Welt)
auf der Fifth Avenue.
Freitag
Am Freitag musste
meine Tante auf einer Konferenz einen Vortrag halten, über was weiß ich
nicht, denn wir durften nicht mit. Wir nutzten die Zeit und fuhren mit
der U-Bahn (Subway) zur Bootsstation, wo die Boote zur Freiheitsstatue
und Ellis Island abfuhren. Wir besorgten uns Tickets und stellten uns
in die meterlange Schlange. Komischerweise dauerte es nur 40 Minuten,
aber wir mussten noch durch eine Sicherheitskontrolle, wie am
Flughafen. Als wir auf der Insel der Freiheitsstatue waren (Liberty
Island), gingen wir einmal herum und fotografierten die Statue von allen
Seiten, (was wir auch vom Schiff aus schon gemacht hatten). Dann auf
Ellis Island gingen wir in das Schloss. Ellis Island war früher eine
Insel für Einwanderer, die per Schiff nach Amerika wollten. Auf Ellis
Island wurden die Leute so für 1 bis 2 Wochen beherbergt und dann
gingen sie in einen sehr großen Raum, wo ihnen gesagt wurde, ob sie nach
Amerika einwandern durften oder nicht. Täglich wurden durch diesen Raum
mehr als 5000 Leute geschleust!!! Später fuhren wir mit der U-Bahn nach
China Town, wo wir uns wieder mit meiner Tante trafen. In China Town
leben sehr viele Chinesen, sie verkaufen Handys, Parfüm, Koffer,
Tücher und alles, was du dir vorstellen kannst. Mittags aßen wir dort
eine Peking-Ente, aber sie war sehr fettig. Danach ging es weiter nach
Little Italy. Dort war gerade Kerwe und es gab eine sehr lustige Bude.
Ein Mann saß auf einem Holzbrett und man musste versuchen die Mitte
einer runden Holzscheibe zu treffen, denn dann fiel er von dem Brett
ins Wasser. Es war sehr lustig, ich habe ihn zweimal fallen sehen. An
dem Abend, als wir zum Hotel gingen, kamen wir an einem CD Laden vorbei,
der offensichtlich Insolvenz angemeldet hatte. Alles war viel viel
billiger und ich kaufte mir von den 20 Dollar eine CD und mein Papa
kaufte sich gleich 5 CDs. Danach nahmen wir die U-Bahn zurück zu
unserem Hotel und die Leute, die die Lobby bewachen, waren so nett und
haben meine CD für mich eingelegt, damit ich sie hören konnte.
Samstag
Am
Samstag wollte meine Mutter unbedingt in das Museum of National
History, weil dort der Film Night at the Museum (Nachts im Museum)
gedreht worden ist. Es war sehr interessant all die echten Skelette und
ausgestopften Tiere zu sehen. Am besten waren die Dinosaurier Skelette.
Aber leider hatten wir nicht viel Zeit, denn wir mussten ja noch an den
Broadway. Wir nahmen also die Metro zum Broadway, denn Mama und ich
hatten Karten für das Musical The Lion King. Es war zwar etwas schwer
zu verstehen, aber zum Glück kannte ich die Geschichte ja schon. Es war
sehr toll, der Gesang nicht so, aber die Kostüme. Als das Musical zu
Ende war, trafen wir meine Tante und meinen Vater vor dem Hardrock Cafe
und fuhren gemeinsam in den Stadtteil Soho. Beim Rumlaufen durch die
Strassen sah ich zufälligerweise eine Stretchlimousine, die ich mir
etwas näher anschauen wollte. Doch plötzlich kam der Fahrer und bot mir
tatsächlich an, mich einmal hinein zu setzen. Das nahm ich natürlich
an! Später ging es dann zurück ins Hotel.
Sonntag
Sonntag
war
unser letzter Tag in New York. Zuerst packten wir die Koffer und
checkten aus dem Hotel aus. Dann fuhren wir mit der U-Bahn zum Empire
State Building. Meine Tante wollte nicht mit hoch, weil sie schon am Tag
davor oben war, als ich mit meiner Mutter im Musical war. Auf jeden
Fall kauften wir uns Karten bis zum 86. Stock und stiegen in den Aufzug
ein, der ganz schön schnell war. Oben hatte man eine fantastische
Aussicht und ich bemerkte, dass es mehr Taxis als normale Autos gab. Wir
liefen einmal auf der Plattform um das Empire State Building herum und
konnten viele Dinge wiedererkennen, die wir schon gesehen hatten, die
Freiheitsstatue, die Inseln, den Time Square, Central Park und vieles,
vieles mehr. Dann fuhren wir wieder herunter und trafen uns erneut mit
meiner Tante. Gemeinsam nahmen wir die Metro und fuhren in Richtung
Eastend zur ältesten Bar Mannhattens, die aber leider geschlossen hatte.
Meine Tante hat mir erzählt, dass es dort nur Bier zu trinken gibt und
wer ein Wasser bestellt, wird rausgeschmissen. Wir liefen noch ein
bisschen herum, im Eastend wohnen viele Studenten, denn dort ist auch
die Universität von New York. Dann mussten wir leider zurück zum Hotel,
holten unsere Sachen und nahmen ein Taxi zum Flughafen. Unser Flug
hatte wie nicht anders erwartet 10 Minuten Verspätung. Dann durften wir
ins Flugzeug, aber wir standen dann sicher noch eine halbe Stunde auf
dem Rollfeld, bevor es endlich los ging. Der Flug war auch wackelig,
aber
nicht so wie auf dem Hinflug. Als wir ankamen, war es schon Nacht und
wir fuhren nach Hause und gingen schnell ins Bett.
Zurück
in Atlanta, haben wir die letzten Tage eigentlich nur noch genutzt, um
uns von den anstrengenden Tagen in New York zu erholen. Wir haben
gegrillt, waren mit Freunden meiner Tante zum essen, waren einkaufen,
Fahrrad fahren, spazieren und haben dann Koffer gepackt. Am letzten
Tag packten wir den Rest, der noch nicht in den Taschen war- wir mussten
uns einen Koffer von meiner Tante leihen, weil wir so viel eingekauft
hatten, verstauten die Koffer im Auto und fuhren los in Richtung
Flughafen. Bei dem zweiten Haus meiner Tante machten wir einen kleinen
Zwischenstopp, dann ging es weiter. Am Flughafen angekommen
verabschiedeten wir uns von meiner Tante und gingen ins
Flughafengebäude. Dort checkten wir ein und mussten eigentlich Economy
fliegen, aber die Frau am Schalter sagte meiner Mutter, dass wir in die
Business Class upgegradet worden waren. Ich war ganz aus dem Häuschen,
denn Business bin ich noch nie geflogen. Aber jetzt! Und dazu noch auf
einem Langstreckenflug! Wir gingen noch kurz in die Lufthansa Lounge
und dann zum Gate. Dort war die Schlange zu Economy sehr lang, dagegen
stand bei der Business Class kein Mensch. Also zeigten wir bequem
unsere Tickets vor und stiegen in den Flieger. Ich kam mir schon toll
vor in der Business Class. Der Flug war ruhig und ohne Turbulenzen, ich
musste zwischendurch schlafen. Nach der Landung gingen wir aus dem
Flugzeug, holten unsere Koffer, die als erste und direkt hintereinander
kamen, trafen nach der Zollkontrolle wieder Mamas Kollegen, der uns
abholte und zu unseren Autos zu Merck brachte. Dann fuhren wir zurück
nach Hemsbach. Der Urlaub war vorbei. Schade!
Patrick
Kamp
(14.06.2009)
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