Zu 7.: Wie
regelmäßig/wie oft pro Jahr fanden und/oder finden Aktionen für das/die
Projekt(e) statt?
Das Projekt begleitet uns das ganze Jahr in
unterschiedlicher Intensität. Ein Schaukasten und eine wechselnde Schautafel
bieten Überblick über das Projekt. Im Unterricht kommt das Thema während
spezieller Projektwochen vor. Mindestens 1 Informationswoche findet zu diesem
Thema statt. Im Rahmen von Präsentationen informieren auch ältere Schülerinnen/Schüler
die neuen Erstklässler über die Kinder in Peru.
Besondere Verkaufsbazare finden zu
Ostern oder zu Weihnachten statt. In manchen Jahren ergaben sich durch das
rollierende System auch zwei Verkaufsveranstaltungen im selben Jahr.
Die Aktion „Goethelieschen“ findet seit 2004
regelmäßig im Frühjahr statt. Die Firma „Goethelieschen KmbH“ wird immer von den 4. Klassen übernommen.
Die Weitergabe der Firmenleitung an die nächsten 4. Klassen wird bewusst auf
den letzten Schultag vor den Sommerferien gelegt und im Beisein aller
Schülerinnen und Schüler und vieler Eltern vollzogen.
Selbst die Weihnachtspost der Schule profitiert von der Partnerschaft mit den „Huch’uy Runa“. Seit Jahren werden nur noch von den Projektkindern gestaltete Motive als Weihnachtspostkarte verwendet. Diese Postkarten werden von unseren Schulkindern der Öffentlichkeit zum Kauf angeboten. Der Erlös kommt wieder dem Projekt zugute.
Spontan reagiert die Schule auch auf zufällige Angebote. Da waren 4 Peruaner zu Gast bei der Kirchengemeinde. Kurzerhand luden wir die peruanischen Gäste auch zu uns ein. Sie gaben den Kindern durch Musik, Gesang und Tanz, und auf direkte Befragung Auskunft aus erster Hand über das Land und die Menschen in Peru.
