Fotosafari                  

Den Abschluss der Montagstour bildete ein Besuch beim 1. Tag des Kunstsymposiums am Wiesensee. Die Künstler nahmen ihre Arbeit auf, waren aber zu einem Gespräch mit den Kindern sofort bereit. Das diesjährige Thema des Symposiums "miteinander beWEGen" passte sehr gut zum Projektteam "Mit dem Rad zur Tat". Ein Mitstreiter bei der letztjährigen Radgruppe, Reinhard Küssner, war zufällig anwesend und lieferte das nebenstehende Bild.

Aus dem nachfolgenden Fotoalbum kann man ersehen, welchen ausgezeichneten fotografischen Blick die Projektteilnehmer in der kurzen Zeit entwickelten, um das Geschehen des Symposiums festzuhalten.

Fotoalbum der Projektgruppe

William Noblet hat sich einen Baum vorgenommen als Symbol für die Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Viel Symbolik steckt im verwendeten Material.

Schalung und der unter schwierigen Umständen gegossene Stamm des zukünftigen Baumes (weißer Zement musste kurzfristig aus der Pfalz besorgt werden).

Dr. Michel Spicka und William Noblet im Gespräch mit Bruno Matern, der einen fotografischen Blick auf die geschweißte Baumkrone werfen durfte.

Der Baum, wie er sich am Donnerstag der 2. Symposiumswoche zeigt.

Das Werk  von David Maras wartet auf den Transport zum endgültigen Aufstellungsort.

Die heißen Tage hinterlassen ihre Spuren: Der Künstler selbst hat einen schattigen Platz aufgesucht, hinter dem Holzkunstwerk von Elisabeth Kamps.

Uli Lamp und Elisabeth Kamps helfen Motz Tietze beim vorläufigen Aufstellen seiner beweglichen Figuren zur Präsentation. Die drei Figuren auf der hohen Säule, geschaffen von Uli Lamp, stehen schon.

Der Baum als Symbolträger spielt auch in der Goetheschulgemeinde eine wesentliche Rolle. Deshalb soll hier im Sinne des an der Schule verfolgten Prinzips "Vernetzung" auf diese Schnittstellen hingewiesen werden.