Das Schulhaus

 

           

                             

 

 

Im Spiegel der Presse:

 

 

Verabschiedung des langjährigen Schulleiters der Goetheschule, Rektor Bruno Matern am 21.Juli 2011

Das Lehrerkollegium, die Schülerinnen und Schüler, der Elternbeirat und der Förderverein bereiteten ihrem scheidenden Schulleiter ein harmonisches Fest, das deutlich machte, was Goetheschulfamilie bedeutet.

 

 

Die stellvertretende Schulleiterin und zukünftige Schulleiterin Antoinette Jacquier übernahm die Begrüßung der zahlreich erschienenen Gäste.

José Pancho Garcia an der Gitarre und Teresa Laudon, Gesang und Flöte, begrüßten musikalisch. Das "Heydenröslein" spielte dabei eine besondere Rolle.

Ein gewisser Herr Goethe hatte an der Programmgestaltung mit seinen Sprüchen, die von Anselm und Anna-Lea vorgetragen wurden, einen wesentlichen Anteil.

Dass Goethes Aussage richtig ist, bewiesen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1a und 1b. Sie hatten Wegesteine mit bunten Blumen bemalt und schenkten sie als Erinnerungssteine.

Die Hauptaufgabe hatte Schulrat Endrik Ebel. Er musste den pädagogischen Lebensweg des angehenden Pensionärs nachvollziehen, anhand von Personalakten, Veröffentlichungen und eigenen, wenn auch erst kurzzeitigen Begegnungen. Eine weitere bedeutungsvolle Handlung war die Überreichung der Entlassungsurkunde.

"Die Zudringlichkeit junger Dilettanten muss man mit Wohlwollen ertragen, sie werden im Alter die wahrsten Verehrer der Kunst und des Meisters".

Die 4. Klassen erläuterten das Goethewort mit einem "Zauberlehrling-Rap" - frei nach Goethe.

Bürgermeister Volker Pauli sprach als Stadtoberhaupt und damit als oberster Vertreter des Schulträgers.

Immer wieder gab es Gelegenheit zu schmunzeln.

 

"Hut ab" nahm Rektorin Silke Hartmann im Auftrag der Schulleiterinnen und Schulleiter der Nachbarschulen mit einem jazzigen Beitrag.

Pfarrerin Monika Lehmann-Etzelmüller sprach Abschiedsworte im Namen aller am Religionsunterricht Beteiligten.

Monika Mika, die Mentorin des Peruprojekts "Huch'uy Runa" ließ es sich nicht nehmen das besondere Engagement der Goetheschule in dieser Sache zu würdigen.

Die Leiterin des Kastanien - Kindergartens, Andrea Gräber-Spoer, war Sprecherin für alle Kindergärten, die mit der Schule kooperieren.

Für die Musik, die Bruno Matern der Schule beschert hatte, bedankten sich die 3. Klassen auf ihre Art: "Thank you for the music!"

Das Publikum war begeistert.....

Auch der Personalratsvorsitzende Franz Klüber fand geeignete Abschiedsworte. Die Personalakten und die Homepage der Goetheschule leisteten hier die Informationsdienste.

Sabine Heyden sprach im Namen des Elternbeirats und in ihrer Eigenschaft als Fördervereinsvorsitzende.

    

Tanja Briaire hatte extra ein großes buntes Exemplar für den Erfinder der "Goethelieschen" gebacken.

Die Kinder warteten mit einem besonderen Andenken für den Bootjefahrer Bruno Matern auf: Unterschriften aller derzeitigen Schülerinnen und Schüler auf den Gummistiefeln.

Dann nahm das Kollegium unter Beteiligung der pensionierten Lehrerinnen und der Konrektorin Gisela Groß mit einem Rap Abschied vom "Chef".

Für den bevorstehenden Ruhestand die passende Ruhebank mit wunderschöner Dekoration und Lesestoff.

Ausprobiert und für gut befunden.

Rektor Matern ließ einige Stationen an der Goetheschule noch einmal Revue passieren und bedankte sich für die vielen guten Wünsche.

An seinem Lieblingsarbeitsplatz.......

    

 

Tanta sonqo - was es damit auf sich hat, erklärte Matern, bevor er an immer zwei Schülerinnen und Schüler ein in Herzform gebackenes GoeLie ausgeben ließ -

Es musste geteilt werden.

Und Teilen, das können die Kinder der Goetheschule....

Das große Aufräumen.......

..... erste Stellungnahmen,  Nachbesprechungen.......

Und den letzten Rest besorgt die "AZUBINE", die Referendarin Julia Schnopp.