Goethelieschen 2016 |
Text: Goethelieschen-Pressestelle |
Bilder: Fotografen der Goethelieschen KmbH |
Layout: Bruno Matern |
Der Verkauf |
Das konnte man in den Zeitungen lesen:
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Goethelieschenverkauf beginnt! Es gibt sie wieder! Auch in diesem Jahr verkaufen die Schüler der Goetheschule Hemsbach ihre selbst gezogenen Lieschen. Die 4. Klassen freuen sich auf viele Kunden, der Verkaufserlös geht an das Kinderprojekt Huch 'uy Runa in Peru. Weitere Informationen zum Goethelieschen-Projekt unter: www.goetheschule-hemsbach.de
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Goethelieschen-Verkauf Am 12.05.2016 verkauften die beiden vierten Klassen die selbst gezogenen Goethelieschen und Badepralinen in Blütenform auf dem Hemsbacher Wochenmarkt am Rathausplatz.. Die Kinder verteilten auch Flyer mit Informationen über das Goethelieschen-Projektan die Leute. Dem Bürgermeister schenkten die Schüler ein Goethelieschen und eine Badepraline. Als Dank bekamen die Kinder und Lehrer Schokoriegel. Die Blumen verkauften sich gut, genauso wie die Badepralinen. Die Goetheschüler der vierten Klassen bedanken sich herzlich für die zahlreichen Spenden für ihr Projekt. Von Madleen und Julienne
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Leider wurde kurz vor dem Verkaufstermin das Gewächshaus von Vandalen heimgesucht. Einige Pflanzen haben das nicht überlebt. Zur Ergänzung wurde kurzfristig noch ein Produkt aus der Maternschen Pflanzenanzuchtstelle hinzugenommen: |
Eine kleine Blüte, eine zarte Pflanze, aber eine, die es in sich hat. Sie ist mehrjährig, liebt humosen Boden, verträgt sonnigen Platz, gedeiht aber auch im Halbschatten. Regelmäßiges Gießen muss sein, die Erde sollte nicht austrocknen. Auch den Winter übersteht das Zimbelie gut. Erfrorene Zweige trocknen ab. Man entfernt diese und es treibt von innen wieder aus. Pflanzt man das Zimbelie in einen Hängekorb, treibt es das Jahr über viele Zweiglein aus, die vom Korb herabhängen, dass sie ihn ganz verdecken. Ein bisschen naturnaher Dünger hilft beim Wachstum. |
Einen morschen Holzstamm kann man als Dekorationsstück für den Garten nutzen, sowie es bei diesem ehemaligen Hackklotz zu sehen ist. Hier war es ein Samenkörnchen, das in einen Spalt im Holz gefallen war. Von dort hat sich die Pflanze entwickelt und den Holzklotz überwuchert. |
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