Der Vorhang öffnete sich und eine Blumenlandschaft zeigte sich.

Als Betti ein Geräusch hörte, versteckte sie sich erst einmal. Aber es war nur der muntere Igel Isidor Igelit (Emelie Jung), der als freier Mann sein Landleben ebenfalls singend in den höchsten Tönen pries.

Die beiden kamen dann ins Gespräch. Betti erzählte, dass sie auf dem Weg zur Schule sei, weil man dort etwas lernen könne. Der Igel Isi wollte aber nicht so recht, er war ja ein freier Mann, doch sogar die Blumen erwachten und überredeten ihn mit Betti mitzugehen. Sie wollten das gleiche tun. Isi wunderte sich darüber: Was sollten Blumen in der Schule??? Aber sie machten sich gemeinsam auf den Weg.

Sie ließen sich durch die muntere Betti anstecken: Ich bin vergnügt das ganze Jahr und singe mit der Vogelschar......

  

 

 

Später trafen sie auf eine Gruppe, die mit ihrem Flötenspiel unter Leitung von Viola Reisert schöne Töne zu einem Instrumentalstück werden ließen ..

Auch die mussten mit zur Schule, die Goetheschule kann jeden brauchen.

Als dann auch noch ein Wecker (Alina Ball) mit seinem Ticketacketicketacketicketacke etwas nervtötend der Gruppe begegnete, konnte die mit diesem Gesellen nicht so viel anfangen.

                                     

Auf der Homepage sind nur einige Bilder verwendet worden. Alle von unseren Fotografen geknipsten Originalbilder gibt es  zu kaufen. Sie sind auf einer CD in hoher Auflösung zusammengefasst. Jedes Schulkind ist mit den Paten und als Einzelbild dabei. Die CD kostet 7 €. Der Erlös geht an den Förderverein. Bestellungen bitte an die Schule richten.

Da musste der Schulleiter Bruno Matern die Sache klären. Die Figuren aus dem Musical die Zaubermühle und der Wecker aus dem Musical Selimonade sollten alle ihre Aufgabe in der Schule haben. Kurzerhand wurde der Wecker zur neuen Schuluhr gekürt.

Was die Blumen anging, da war auch schnell Klarheit geschaffen: Sie sollten die Goethelieschen verstärken, denn schließlich hatte man diesen Einschulungstag zum GoeLie - Tag erklärt. Die neuen Kinder, die unten saßen und auch in die Goetheschule wollten, wurden so schnell in das Schulprogramm einbezogen und erhielten ebenfalls den Titel "Goethelieschen". Rektor Matern dankte den Erzieherinnen der Kindergärten für die hervorragende Vorbereitung auf die Schule und die kollegiale Zusammenarbeit ganz herzlich. Um beim Bild Goethelieschen zu bleiben: Diese Pflänzchen wurden gut gehegt und können nun weiterwachsen und gedeihen.

Die wunderbaren kleinen Schauspieler hatten ihr Bestes gegeben, der Techniker Andreas Ball auch.

Der neue Brief aus Cusco mit dem schönen von den "Huch'uy Runa" gemalten Bild

und dem Begleitbrief von Senora Clara Silva mit den Glückwünschen zur Auszeichnung als UNESCO-Dekadeprojekt wurde vorgestellt.

Und dann war es soweit. Die Paten mussten ihres Amtes walten, schmetterten den Patensong und begleiteten ihr Schützlinge auf die Bühne. Dort wurden sie wie üblich vom Schulleiter und der Klassenlehrerin begrüßt und offiziell in die Schulgemeinschaft aufgenommen.

    

Der inzwischen eingetroffene Bürgermeister, Herr Volker Pauli, hieß alle neuen Goetheschülerinnen und -schüler und ihre Eltern und Verwandte herzlich willkommen.

Aber ein Blick zur Uhr machte deutlich: Es wird Zeit für die erste Unterrichtsstunde.  Die Paten brachten ihre Schützlinge zur Goetheschule. Vorher überreichten sie aber noch die in der ersten Schulwoche selbst gebastelten Goethelieschen. Die Lehrerinnen machten sich auf den Weg und holten die von Bäckermeister Klemm nach Vorlagen der Schule gebackenen Hefe-Goethelieschen.

 

Beim Ausmarsch durfte sich jedes Kind eines nehmen.

 

So ausgestattet konnte der schwere Weg von der Turnhalle zur Schule zurückgelegt werden.

    

    

Dann noch das Patenbild, ....

das Einzelbild ......

das Gruppenbild wurde nach der Unterrichtsstunde gemacht.......