Liebe Freunde und Theater-Interessierte,

bevor der Stress richtig losgeht möchte ich gerne schon mal ankündigen:

Auch im diesem Jahr zeigen die Schülertheater-AGs der Goethe-Grundschule Hemsbach und der Karl Drais Grund- und Wekrrealschule Hirschberg wieder spannende Aufführungen.

Am Sonntag, den 18. Mai um 15 Uhr ist in Hemsbach unser selbstentwickeltes Stück „Gullis und andere Monströsitäten“ zu sehen (TV-Halle, Schubertstr. 1).

Dr. Stravidanis Schauspieltruppe – eine Gruppe mehr oder weniger begabter und motivierter Jahrmarktschauspieler und –schauspielerinnen – zeigt ein höchst monströses, horribles und schauerliches Spiel, in dem ein Gulli die Hauptrolle spielt, flankiert von grünem Nebel, Geistern, einer Menge merkwürdiger Zauberer, liebestollen Rockern und von Würmern gespickten Hochzeitstorten, bevor ein schreckliches Ende mit Gurkenmasken und einer dunklen Höhle naht.

Am Samstag, den 19. Juli (17 Uhr) und Sonntag, den 20. Juli (15 Uhr) ist es dann endlich so weit: Wir machen das Unmögliche möglich und spielen mit drei Theater-AGs der Karl-Drais-Grund- und Werkrealschule Leutershausen in eben dieser (Johann-Sebastian-Bachstr. 7-9, 69493 Hirschberg) William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ – unter Mitwirkung der Jungbläser des evangelischen Posaunenchors Leutershausen, die Auszüge aus der Bühnenmusik von Felix Mendelssohn-Bartholdy beisteuern. Ein Großprojekt, das die Grenzüberschreitung für alle Beteiligten zur alltäglichen Erfahrung macht…:

Im Wald vor Athen treiben sich des Nachts so einiges Gestalten herum: Vier jugendliche Liebende, die sich mit ihren Gefühlen für oder gegeneinander herumschlagen, Handwerker, die versuchen zu schauspielern, Elfen, die Ehekrach haben. Wenn sich alle treffen und Elfenkönig Oberon unklare Anweisungen gibt, dann kann es schon mal passieren, dass ein armer Kobold wie Puck die Dinge etwas durcheinander bringt. Aber welch ein Glück, dass die Elfenwelt Zauber kennt, die alles vergessen machen, sodass der großen Fürstenhochzeit und der anschließenden Party nichts mehr im Wege steht. Oder war es am Ende vielleicht doch alles nur ein Traum?

In diesem Sinne, seid/seien Sie herzlich eingeladen, ich würde mich freuen, Euch/Sie zu sehen!

Herzliche Grüße

Iris Rüsing   

Nachdem auch die Goethelieschen auf dem Bauernmarkt eifrig die Werbetrommel gerührt hatten, konnte die Aufführung steigen..

Und hier ist nun die Dokumentation der Aufführung des Jahres "2013/2014"                Der  Bericht in der Zeitung:

.............und Bilder von der Montagsaufführung für die Schülerinnen und Schüler der Goetheschule