Spiel und Sport

Bilder und Texte: Carolin Gärtner

Layout: Bruno Matern

 

Alles dreht und bewegt sich beim Aufwärmen.

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Am 22.06.13 war es bei optimalem Sport- und Spielewetter wieder einmal soweit. Die Schüler der Goetheschule Hemsbach trafen sich zum sportlichen Wettkampf im Stadion.

Bundesjugendspiele

Nach dem Aufwärmen stand gleich die anstrengendste Disziplin, der 1000 m-Lauf der Jungen und der 800 m-Lauf der Mädchen auf dem Programm. Die Jungen und Mädchen starteten nach Geschlecht getrennt und allein in ihrer Altersgruppe. Alle Schülerinnen und Schüler konnten diese Disziplin meistern und sich fü das Sportabzeichen qualifizieren.

Das war ein super Start der Jungen.

Die Disziplinen Weitsprung und Werfen wurden jeweils mit den Klassenkameraden gemeinsam ausgeführt. Die Mitschüler feuerten sich mit großer Begeisterung und Fairness gegenseitig an. Im Weitsprung überzeugten die Schülerinnen und Schüler durch überraschende Sprünge und persönliche Bestmarken.

Eine fast perfekte Sprungstellung.

  

Der Ball flog ganz schön weit. Da steckt viel Schwung dahinter.

Der Ballweitwurf wird manchen Elternteilen, die als Helfer fungierten, im Gedächtnis bleiben, da der eine oder andere Ball weiter, bzw. schräger flog als erwartet.

Die hilfsbereiten Eltern und Lehrkräfte hatten an diesem Vormittag alle Hände voll zu tun. Der Sand musste immer wieder neu gerecht, die Bälle wieder zurückgerollt und Laufzeiten notiert werden.

Dies ist der Start der ersten Klasse.

In der Mittagspause konnten sich Schüler, Eltern und Lehrer bei einem reichhaltigen Kuchen- und Salatbuffet, sowie gegrillten Würstchen und Steaks stärken.

        

Das

Spielefest

am Nachmittag mobilisierte nochmals die Kraftreserven der Kinder.

  

  

 

Der Mitmachzirkus überzeugte in jedem Alter durch verschiedene Angebote zu Artistik, Jonglage und Seifenblasen zum Selbermachen und Ausprobieren.

Egal ob Hockeyparcour, Zielwerfen, Mattenlauf, gegeneinander Wäsche aufhängen, Fühldosen, Torwandschießen und Seilspringen für das Sportabzeichen, der Spaßfaktor stand an erster Stelle und überzeugte Große und Kleine.  

 

 

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