Spiel und Sport

 

 

 

Unsere Mannschaft ist bei den Nordbadischen Schachmeisterschaften der Grundschulen in Ettlingen angetreten. Nach dem großen Erfolg in Heddesheim waren die Erwartungen groß, auch hier zu punkten. Dass es anders kam, ist bestimmt kein Beinbruch. Wir gratulieren unseren mutigen Kämpfern und sind stolz auf sie.

     

War das noch ein Spiel zum Anwärmen?

Hier ging es Frau gegen Mann einer anderen Gruppe.

Unsere Recken mit voller Konzentration bei der Sache.

Mich erreichte am Turniertag sehr spät am Abend diese E-Mail von Frau Fuhrmann:

Hallo Herr Matern,  unsere vier SchachspielerInnen haben beim Turnier den achten Platz belegt. Für die zwei kleinen männlichen Teilnehmer Dennis und Oscar war dies fürchterlich: "Letzter", so sagten sie. Nach den Worten des Turnierleiters aber trotzdem erfolgreich. Achter Platz von ALLEN Grundschulen in Nordbaden (er meinte 250 und mehr)! Der Platz ist hart erkämpft. Einen Mannschaftspunkt und 5 1/2 Brettspielpunkte. Es war ein schöner Tag und alle TeilnehmerInnen haben Erfahrung gesammelt.  

Frau gegen Frau mit Kiebitz Oskar.

Walter Gerhard, der Leiter und Trainer, hat die richtige Einstellung zum Schachspiel: Wichtig ist die Spielfreude. Wenn dann auch noch ein Sieg herausspringt, ist das schön. Aber man soll es nicht verbissen sehen.

Trotzdem wird eifrig notiert: Spielergebnisse, Punkte.....

Schließlich werden die Ergebnisse ausgewertet und münden in die Siegerehrung und die Verteilung der Plätze.

Die Aussichten:

Schulwettbewerbe!!!

Einladung zur Hebelschulmeisterschaft & Goetheschulmeisterschaft 2011

Nach dem Ende der Fastnachtsferien steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm. Dann beginnt die Schülermeisterschaft an der Hebelschule sowie an der Goetheschule Hemsbach. Neben Titel gibt es auch Medaillen und andere nette Preise zu gewinnen. Ein jeder / Eine jede ist eingeladen, an dem ersehnten Wettbewerb teilzunehmen. Alles während der Zeiten der Schach-AG.

 

Die Helden schauen etwas enttäuscht, aber am nächsten Tag in der Schule waren die Gesichter schon wieder entspannter.

 

Bilder: Susanne Fuhrmann