Goethelieschen_Preisverleihung in Hemsbach

Wettbewerb mit "schola-21" Preisverleihung in der Goetheschule Hemsbach
	Warum strahlt Frau Groß über das ganze Gesicht??
Die Antwort ist einfach: Wenn man aus Berlin zurückkommt und einen Preis mitbringt.... Aber wie kam es dazu?
	Die Klasse 4 a 2003/04 hatte mit ihrem Klassenlehrer, Rektor Bruno Matern mit dem Goethelieschenprojekt an einem Wettbewerb teilgenommen, der ein computergestützes Arbeiten auf einer Lernplattformverlangte. Damals war das für unsere Schule ein Problem, da nur zwei Computer Anschluss an das Internet hatten und das war für diese Arbeitsform zu umständlich und nicht effektiv genug. Trotzdem gelang es die Arbeit zum Abschluss zubringen. Die Aktion wurde beobachtet und mit dem Sonderpreis in der Kategorie "Verantwortung Lernen" ausgezeichnet.
	Drei ausgewählte Kinder durften dann mit Frau Groß unter Begleitung der Mutter einer Schülerin nach Berlin fahren (der Klassenlehrer konnte nicht dabei sein, weil zeitgleich der Bürgertag in Hemsbach unter Beteiligung der Schulen stattfand). Die drei Mädchen gestalteten ein Poster, auf dem die Entwicklung des Goethelieschenprojekts dargestellt war und präsentierten es in Berlin.
	Hier geht es zu den Bildern von der Preisverleihung in Berlin
Damit die anderen Schülerinnen und Schüler der Klasse an der Preisverleihung auch etwas teilhaben konnten, kam Frau Dr. Benita Daublebsky von Weinheim noch einmal zu uns an die Schule. Im Beisein von Bürgermeister Volker Pauli wurde noch einmal in einer Ausstellung und mit erklärenden Worten durch die Laudatorin der Wert und die Preiswürdigkeit des Projekts in den Mittelpunkt gestellt.

	Frau Dr. Daublebsky bei der Würdigung. Das Mitbringsel aus Berlin, das zum zweiten Logo wurde.

	Zur Erinnerung erhielten alle Kinder eine Urkunde.
	BM Pauli schaut sich interessiert die Dokumentation der Preisverleihung an.