Am Einschulungstag der neuen Erstklässler 2010 startet er zum ersten Mal:

Der GoeLie - Tag.

Im Rahmen der Aktionstage  zur Nachhaltigkeit in der Bildung wollen wir die Öffentlichkeit und vor allem die neuen Eltern an unserer Schule mit dem uns wichtigen Anliegen vertraut machen. In einem Podiumsgespräch im Anschluss an die eigentliche Einschulungsfeier werden von den ersten "Goethelieschen", die im Jahr 2004 in Berlin waren und den Sonderpreis für "Verantwortung übernehmen" für die damals neue "Firma Goethelieschen KmbH" entgegengenommen haben, Isabell Mayer und Juliane Joswig, Rede und Antwort stehen. Bürgermeister Volker Pauli wird daran teilnehmen. Den Reporter spielt ein ehemaliger Schüler Philip Stührck und Bruno Matern moderiert.

In der Woche vor dem GoeLie-Tag werden in der Schule schon Aktionen stattfinden, die mit der Goethelieschenaktion in Verbindung stehen.

Nach der Feier werden diesmal die Paten ihre Schützlinge ohne die Eltern in die Schule begleiten. Der Förderverein und die Elternvertreter werden wieder für eine kleine Verköstigung  in der Turnhalle sorgen. Dann folgt das Podiumsgespräch. Wir beenden das Gespräch so rechtzeitig, dass alle die Einschulungskinder nach ihrer ersten Schulstunde im Goetheschulehof begrüßen können.

Das war die Ankündigung und die Umsetzung erfolgte postwendend:

Die beiden Damen sind die amtierenden Vorsitzenden des Fördervereins und des Elternbeirats der Goetheschule,

Sabine Heyden und Annette Liebig.

Mit einigen Helferinnen haben sie für die Verpflegung gesorgt, die nach dem Programm dankend angenommen wurde.

Auch ein Verkaufsstand mit (den anderen, den künst-lerischen, -lichen) Goethelieschen war eingerichtet, damit die Spendenkasse für die "Huch'uy Runa" gefüllt werden konnte.

Bruno Matern, der "Erfinder" der Goethelieschen leitete die Gesprächsrunde ein mit der Frage, wie sich die einzelnen Personen an die Entstehungsgeschichte des Goethelieschenprojekts erinnern.

Es war interessant zu hören, wie lebendig der Eindruck bei allen noch vorhanden war.

Souverän führte Philip Stührck die Befragung durch.

Die Aufregung damals in Berlin bei der Preisverleihung war jetzt noch nach 6 Jahren bei den jungen Damen spürbar und auch die Begeisterung für dieses schon seit 6 Jahren bestehende Projekt ist geblieben.

Von solchen Veranstaltungen, wie die Aktionstage, gehen Impulse aus, die an der Goetheschule immer in neue Aktivitäten münden.

So gab es dieses Mal:

1. die gebastelten Goethelieschen

                                               Klick!

2. die gebackenen Goethelieschen